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Wir untersuchten die zeitabhängigen Auswirkungen von Hypoestrogenämie auf die LH-Pulssignalmerkmale bei 12 Freiwilligen nach der Menopause, die einer Basisemissionen von 1 -, 10 und 30 Tagen Estradiol über einen elastischen Silikonring in der Scheide ausgesetzt Die Computeranalyse des Plasmablaufs ergab, dass die Häufigkeit des LH-Pulses innerhalb von 24 Stunden nach der Behandlung mit Östrogen signifikant abnahm. Anschließend stieg die Pulsfrequenz von LH zweimal (am 5. Tag und am 10. Tag), und die Pulsrate von LH nahm weiter ab (30. Tag). Estradiol hat auch biphasisch die Behandlung und die maximale (aber nicht partielle) LH-Pulsamplität signifikant gehemmt. Im Gegensatz dazu blieb die Spitzendauer von LH bis zum 30. Tag der Substitution von Östradiol unverändert. Diese Beobachtungen legen nahe, dass die erkannte biphasische Wirkung von Östradiol auf die durchschnittliche LH-Serum-Konzentration mit spezifischen und zeitabhängigen Veränderungen der Frequenz und Amplitude des LH-Impulses zusammenhängen kann.